Blog-Beitrag

Heute ist der internationale Tag der Muttersprache. Dieser Tag ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur ‚Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit’. Er findet immer am 21. Februar statt und das bereits seit 22 Jahren. 

Grund genug dieses Thema auch in unserer Praxis etwas unter die Lupe zu nehmen.

Als Muttersprache bezeichnet man die Sprache, welche man in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernt hat. In der Regel wird diese Sprache durch eine enge Bezugsperson wie zum Beispiel die Mutter vermittelt. Experten benutzen lieber den Begriff ‚Erstsprache‘, weil es weniger um die Person der Mutter als um die sprachlichen und kulturellen Wurzeln eines Sprechers geht. 

Der Duden definiert Muttersprache als ‚Sprache, die ein Mensch als Kind (von den Eltern) erlernt hat, primär im Sprachgebrauch und nicht schriftlich.

Auch beim Müller-Weidmann Praxisteam häufen sich da so einige Muttersprachen. Ob Schweizerdeutsch (natürlich vertreten durch diverse Dialekte), holländisch, portugiesisch, albanisch oder italienisch, die Vielfalt ist gross. 

Vielleicht sprechen auch Sie eine dieser aufgelisteten Sprachen und können diese bei Ihrem nächsten Besuch bei uns anwenden. 

Wir freuen uns auf Sie! 

Bis bald! Tot ziens! Vejo-o em breve! A presto! Mirupafshim!